Der Sonntag war gefüllt mit:
Boote putzen, rechtzeitig vor allen am Bootshaus sein, um entspannt die Boote aufs Dach zu packen, entspanntes Pommes- Essen an der Kiellinie. Ab 14 Uhr dann Aufladen der übrigen Boote auf den Trailer.
Abfahrt zu Unihalle, Abladen der Boote und Transfer durch die Hintertür in die Schwimmhalle.
Mit dem Fœrdebuttjer ins kleine Becken.
Dann Kentertraining. Absichtliches Kentern kostet immer weniger Überwindung. Wiedereinstieg mit Paddelfloat trainiert – mehrfach erfolgreich , zwar mit Hilfe, aber immerhin…. Noch ein bisschen im Kreis paddeln im Großen Becken. Und immer wieder Boote ausleeren.
Boote wieder aufladen, zurück zum Verein, Boote noch einmal abladen und wieder ins Bootslager schieben.
Völlig fertig. Aber schön war‘s schon.
Am Montag morgen immer noch geschafft und voller blauer Flecke und zwei aufgeschürfter Knie.
Memo an mich selbst: nächstes Mal eine lange Neohose verwenden.