Ein abendlicher Abstecher zur Schwentine verspricht entspanntes Paddeln.

Ein sehr entspanntes Paddeln, denn das Wasser war spiegelglatt. Und aufgrund der Uhrzeit waren auch kaum noch andere Paddler und SUP-begeisterte unterwegs, nur ein paar Angler auf Hecht- und Barschpirsch.
Einsetzen beim ETV, dort gibt es wenigstens einen vernünftigen Steg, der trotz allen Bemühungen trotzdem voller Vogelhinterlassenschaften ist.

Spiegelglatt – da fange sogar ich an, die Welle ein klein bisschen zu vermissen. Ein bisschen Abenteuer bleibt – ist der irre Schwan da oder nicht? Nein, er taucht nicht auf. Oder ist vielleicht ist schon eine neue Generation Schwan vor der Eisenbahnbrücke ansässig? Wäre schön, wenn die etwas gechillter wäre.



Wir paddeln gemütlich bis zum KTV, und dann auch noch die „Schwentineschleife“, beobachten Nutrias mit Nachwuchs, Enten, Schildkröten und friedliche Schwäne.

paddeln wir in den Sonnenuntergang. Hört sich gemütlich an, ist aber eher ein Blind-Paddeln, weil die Sonne schon so tief steht, dass man stark geblendet kaum einen Meter voraus schauen kann.

Gegen 22 Uhr sind wir wieder an Land.

Die Boote wollen heute nicht mehr in den Verein. Sie dürfen auf dem Auto schlafen…

Und noch ein paar bewegte Bilder, weil es so schön war.
